GaLaBau 2024: Eine gelungene Messe voller Innovationen und Inspirationen

GaLaBau 2024: Eine gelungene Messe voller Innovationen und Inspirationen

Die GaLaBau 2024 in Nürnberg ist vorbei, und die Baumschule Lorberg blickt auf vier intensive und bereichernde Tage zurück. Als langjährige Aussteller und Ausstellerinnen auf dieser wichtigen Fachmesse für Urbanes Grün und Freiräume war es eine große Freude, erneut dabei zu sein und das 25-jährige Jubiläum dieser herausragenden Veranstaltung mitzuerleben. Auch in diesem Jahr blieb die GaLaBau der zentrale Treffpunkt der Garten- und Landschaftsbaubranche und war wieder sehr gut besucht.

 

Ein Ort für Austausch und Vernetzung

Die GaLaBau erwies sich erneut als der Ort, an dem sich Expertinnen und Experten aus allen Bereichen der grünen Branche treffen, um sich über die neuesten Trends und Innovationen auszutauschen. Networking stand klar im Vordergrund, und es war beeindruckend zu sehen, wie rege der Austausch zwischen den Besuchenden und Ausstellenden verlief. Ob kurze Fachgespräche, spontane Begegnungen oder geplante Netzwerktreffen – die GaLaBau bleibt der Ort, an dem die Branche zusammenkommt und sich gegenseitig inspiriert.

 

Spannendes Begleitprogramm: Landscape Talks und mehr

Neben den vielen Ausstellenden bot die GaLaBau 2024 auch ein äußerst interessantes Rahmenprogramm, unter anderem das Format Landscape Talks, das sich besonders an Kommunen und Landschaftsarchitektinnen und -architekten richtete und in starken Kurzvorträgen aktuelle Themen präsentierte. Die Vorträge waren gut besucht und boten wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der grünen Branche. Für viele Teilnehmende war dieses Begleitprogramm ein Highlight, da es fundiertes Fachwissen in kompakter Form bot und gleichzeitig Raum für Diskussionen schaffte.

 

 

Zukunftsthemen: Klimawandel, Nachhaltigkeit und E-Mobilität im Fokus

Mehr und mehr wird der Klimawandel zu einem der zentralen Themen der GaLaBau – so auch in diesem Jahr. Besonders die Schlüsselrolle der Branche im Kampf gegen die Überhitzung unserer Städte und der gewaltige Bedarf an Umgestaltung wurden intensiv diskutiert. Im Fokus standen innovative Lösungen wie Klimabäume, Klimasteine und Klimawände, die dabei helfen sollen, den steigenden Temperaturen in urbanen Räumen entgegenzuwirken. Diese Ansätze wurden praxisnah präsentiert und zeigten, wie Städte widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels gestaltet werden können.

Ein weiteres wichtiges Thema war die grün-blaue Infrastruktur, bei der Wassermanagement und Begrünung zusammengedacht werden, um Städte robuster gegenüber Extremwetterereignissen wie Starkregen oder Hitzeperioden zu machen. Besonders das Konzept der Schwammstadt, bei dem urbane Räume so gestaltet werden, dass kein Oberflächenwasser abgeleitet, sondern vor Ort gesammelt und weitergenutzt wird, war an vielen Ständen und in Vorträgen präsent.

Auch die E-Mobilität rückte zunehmend in den Fokus. Elektrofahrzeuge und -maschinen gewinnen im Garten- und Landschaftsbau an Bedeutung, um den CO₂-Ausstoß zu senken und nachhaltiger zu wirtschaften. Zahlreiche Ausstellende präsentierten ihre neuesten Lösungen im Bereich der E-Mobilität und zeigten, wie die Branche auch in diesem Bereich einen wichtigen Beitrag zur Klimawende leisten kann.

 

 

Fazit: Inspiration und Optimismus für die Zukunft

Die GaLaBau 2024 hat einmal mehr bewiesen, dass sie der führende Branchentreff für Urbanes Grün und Freiräume ist. Die Baumschule Lorberg konnte viele inspirierende Gespräche führen, wertvolle Kontakte knüpfen und zahlreiche innovative Konzepte und Ideen mitnehmen. Besonders erfreulich war, dass die Branche trotz der Herausforderungen des Klimawandels mit viel Optimismus und Tatkraft in die Zukunft blickt.

Mit ihrem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit hat die GaLaBau 2024 deutlich gemacht, dass die grüne Branche nicht nur im Hier und Jetzt agiert, sondern die Zukunft maßgeblich mitgestaltet. Wir bei der Baumschule Lorberg freuen uns auf die nächste GaLaBau 2026 und darauf, gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern weiterhin an einer grüneren Zukunft zu arbeiten.